5 beste GPS Tracker Apps für Android 2018





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Die Nummer eins unter den Messenger-Apps ermöglicht den Versand von Textnachrichten, Dateien und Standorten. Dabei ist es egal, ob diese Schadsoftware enthalten oder ob Phishing-Seiten an Ihre persönlichen Daten möchten.


Manch ein Nutzer interessiert sich brennend dafür, was alles in seinem Android-Smartphone steckt. Wenn ihr ständig nach Gefühl einkaufen geht, gebt ihr vermutlich nicht nur mehr Geld aus, sondern vergesst auch immer wieder bestimmte Dinge. Ein cleveres und unverzichtbares Helferlein! Diese Tracking-Apps haben jetzt viele Funktionen, die dem Gerät zusätzliche Sicherheit geben.


Die besten, kostenlosen Apps für iPhone, Android und iPad - Die App kommt mit einem stolzen Preis daher und einige Funktionen müssen darüber hinaus durch In-App-Käufe erworben werden. Natürlich wurde auch der eCommerce mobil.


Und steckt vielleicht Mikroplastik in meiner Kosmetik. Wer solche Fragen klären will, kann das mit Codecheck tun. Auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten lassen sich kritische Stoffe so identifizieren. So können etwa Menschen mit Glutenunverträglichkeit Produkte schnell per Scan ausschließen. In der Grundversion ist Codecheck kostenlos mit Werbeeinblendungen. Ab mindestens Android-Version 6 ermöglicht Lens per Kamera die Bilderkennung von Objekten und Sehenswürdigkeiten. Google Lens identifiziert etwa Schuhe, Trinkflaschen oder bekannte Gebäude und zeigt dann weiterführende Web-Links oder auch Shopping-Angebote an. Auch handschriftliche Notizen lassen sich über Google Lens erfassen und als Text in Apps kopieren - was allerdings aktuell nicht zuverlässig funktioniert. Ebenfalls möglich: Übersetzungen oder der Anruf bei Nummern, die Google Lens im Kamerabild findet. Wer sein Portemonnaie ausmisten möchte, ohne dabei auf die Funktionalität seiner vielen Kundenkarten verzichten zu wollen, kann die Karten mit der App Stocard einfach aufs Handy bringen. Dazu wird der Strichcode der Karte mit der Handykamera gescannt, und danach zeigt man im Laden einfach die virtuelle, in der App gespeicherte Version der jeweiligen Kundenkarte. Wer nämlich mit der App ein Foto eines Gewässers Meer, See, Fluss macht, liefert den Forschern wertvolle Informationen zu dessen Zustand. Die Handhabung der App-Kamera unterscheidet sich etwas vom normalen Smartphone-Foto, die App gibt aber leicht verständliche Anleitungen. Außerdem muss man noch seinen Standort übermitteln - damit die Forscher auch wissen, welches Gewässer ihnen gerade von freiwilligen Helfern analysiert wird. Die Entwickler empfehlen die Gratis-App auch als Lösung, wenn ein Hardware-Button - etwa die Home-Taste - defekt ist. Gesture Control ist ab Android-Version 4. Foto: Christoph Schroeter Malen nach Zahlen machte in den 1990er Jahren fast jeden beinahe zum Künstler. Die App Pixel Art ist eine digitale Neuauflage dieses schon von Pop-Art-Künstler Andy Warhol genutzten Prinzips. Per Fingerwisch können Nutzer pixelige Bilder von Autos, Pflanzen, Tieren und andere Szenen ausmalen. Das ist auf Dauer tatsächlich recht entspannend und unterhaltsam. Wer sich von der immer mal wieder aufspringenden Werbung gestört fühlt, kann sie gegen Geld entfernen. Pixel Art gibt es für und. Ziel der sehr einfach gehaltenen App ist es, den Smiley über den Bildschirm zu steuern, dabei Punkte zu sammeln und Hindernissen auszuweichen - ein bisschen wie bei Flappy Bird. Das Witzige ist die Steuerung. Der Smiley reagiert auf die Bewegungen der Augenbrauen des Spielers: Brauen nach oben ziehen, der Smiley wandert hoch, arg verkniffen gucken, und der Smiley wandert nach unten. Sehr spaßig auch für Umstehende. Die Angst, eine tolle Szene zu verpassen, ist eben mitunter stärker. Pfiffig: Wer die anderen Kinobesucher nicht mit dem leuchtenden Smartphone-Display stören will, kann sich für Pinkelpausen adäquate Szenen auch per Vibration signalisieren lassen. Kleiner Wermutstropfen: Die App gibt es nur in englischer Sprache. Das ist aber nur bedingt ein Hindernis, denn die Pinkelpausen lassen sich durch die Minutenanzeige auch ohne Englisch-Wissen erkennen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine quelloffene Office-Suite für Android-Mobilgeräte mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentations- Zeichen- Formel- sowie Datenbank-Tool. Die Open-Source-Anwendung unterstützt eine Vielzahl an Dateiformaten und deren Anzeige, Bearbeitung, Im- und Export ohne Einschränkungen. Dazu gehören Box, Dropbox, Google Drive oder One Drive. Die kleine App der Aktion Deutschland sicher im Netz Die besten gratis apps für android informiert über rollende Spam-Wellen, Virenalarm oder kritische Sicherheitslücken in verbreiteten Programmen und Diensten. Neben der reinen Information gibt es auch konkrete Handlungsanweisungen, wie man sich schützen kann. Das Sicherheitsbarometer SiBa ist kostenlos und verfügbar. Foto: Christoph Schroeter Mit dem Doppeldecker durch den Traum-Tunnel Ein Doppeldecker, ein scheinbar endloser Tunnel, entspannte Musik. Per Fingerwisch wird das Flugzeug durch bewegliche Hindernistore gesteuert. Es gibt keine Punkte, keine Upgrades - nur die Geschichte eines wirklich einsamen Piloten. Berührt das Flugzeug eines der Hindernisse, beginnt das Spiel von vorn. Per In-App-Kauf gibt es danach weitere Welten zum Durchfliegen. Nutzer können der Anroid-App zuschauen, wie sie immer neue geometrische Muster, sogenannte Fraktale produziert. Die Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten bei den meist kunterbunten Gebilden beschränken sich auf das Setzen von Effekt-Filtern und -Spiegeln. Das Beeinflussen der Fraktale durch Bewegungen des Smartphones geht auch, ist aber noch im Beta-Test. Nun hat Microsoft den Funktionsumfang der kostenlosen iPhone-Anwendung um Kunstfilter und sogenannte Live-Bilder erweitert. Letztere funktionieren so: Wenn die App eine deutliche Aktion von Menschen vor der Kamera registriert, erstellt sie automatisch einen sehr kurzen Videoclip, der die jeweilige Bewegung in Schleife wiedergibt. Die neuen Kunstfilter verfremden die Fotos im Stile eines Gemäldes - wie stark, kann der Nutzer individuell einstellen. Aktuell sind ein Dutzend Filter verfügbar, wöchentlich sollen neue hinzukommen. Diese App rückt das bisweilen vernachlässigte Pokemon Karpador in den Mittelpunkt. Die Spieler können das Goldfisch-artige Pokemon durch diverse Übungen scheuchen und zu immer höheren Sprüngen trainieren. Durch insgesamt acht Ligen kann man sich bis an die Spitze kämpfen und das schwächliche und nicht besonders beliebte Pokemon zu neuer Ehre kommen lassen. Das absurde Karpfentraining funktioniert aber auch kostenlos gut. Neu dabei ist ein 360-Grad-Rundgang durch Schloss Sanssouci und den berühmten Schlosspark. Von virtuellen Rundgängen bis hin zu extrem detaillierten Aufnahmen einzelner Werke und kuratierten Thementouren ist alles dabei. Die App und der Zugang zur Webseite sind kostenlos. Einige Android-Apps wollen Zugriff auf so ziemlich jede Ressource des Smartphones haben. Die Kontakte oder die Telefonliste muss aber längst nicht jede App kennen. Die App Permission Friendly Apps ermittelt, wer was wissen will, und zeigt es in der Übersicht an. Per Schnellzugriff können die gelisteten Apps gestartet, gelöscht oder als gutartig gekennzeichnet werden. Direkt aus der App können einzelne Zugriffe allerdings nicht verändert werden. Das Konzept ist simpel: Ein Raumschiff muss durch immer kniffliger werdende Tunnel gesteuert werden, ohne irgendwo anzustoßen. Gesteuert wird die besten gratis apps für android einem Finger. Zahlreiche Hindernisse, Laserbohrer und bewegliche Objekte erschweren die Tour durch die Tunnel-Level. Zur gelungenen Grafik und dem rasanten Spielprinzip gibt es auch ein durchdachtes Soundkonzept mit elektronischer Musik. Keine Gruppe von Reisenden treibt diese Frage mehr um als Berufspendler. Die App ist als Reisebegleiter für den Nahverkehr konzipiert. Per Push-Nachricht wird über Störungen, Verspätungen und Zugausfälle auf beliebig vielen Strecken informiert. Falls verfügbar, zeigt die Anwendung dann auch alternative Zugverbindungen zum Ziel an. Nutzer können in der App ihre Favoritensender speichern und so schnell wiederfinden. Zum Einschlafen eignet sich der Sleep Timer, zum Aufwachen die Radiowecker-Funktion. Neben den Live-Streams liefert die App zudem Abruf-Inhalte wie Comedy oder Interviews. Mit Plakaat soll das nicht mehr die besten gratis apps für android Per Handy-Kamera wird das Plakat fotografiert, den Rest erledigt die App: Hintergrundinfos zur Veranstaltung, Link zum Ticketkauf und die Erinnerung an die Veranstaltung werden übersichtlich präsentiert. Bis Plakaat eine Veranstaltung gefunden hat, kann es zwar bis zu eine Minute dauern, doch dann zeigt die App auch kleine Events zuverlässig an. Die Nutzung von Plakaat ist kostenlos, Geld verdienen die Macher von Plakaat zum Beispiel über Partnerprogramme oder Ticketbuchungen. Auch Daten der Nutzer werden analysiert. Etwa, um Veranstaltern zu zeigen, welche ihrer Plakate besonders häufig wahrgenommen wurden. Die Taschenrechner-App für und kann lineare Gleichungen, Ableitungen oder Logarithmen auch in Handschrift per Kamera erkennen und löst sie auch noch auf. Anschließend wird der Rechenweg Schritt für Schritt erklärt. Die ab Installation rund drei Monate lang kostenlose Plus-Option gibt sogar noch einen detaillierten Lösungsweg mit farbig unterlegten Erklärungen an. Weitere Monate mit zusätzlichen Mathe-Inhalten kosten ab 99 Cent. Damit erhalten Smartphone-Fotografen die unbearbeiteten Roh-Fotos der Kamera - so wie der Sensor sie sieht. Die Aufnahmen können in der App bearbeitet werden, was häufig zu besseren Ergebnissen führt als mit der normalen iPhone-Foto-App. Dafür hat entwickelt, mit der man seinen Standort mit anderen teilen oder abfragen kann, wo sich vertraute Menschen gerade aufhalten. Grundsätzlich einsehbar ist etwa der Aktivitätsstatus von als vertrauenswürdig gesetzten Kontakten, also ob sich jemand kürzlich bewegt hat oder online war. Man kann aber auch gezielt den genauen Standort eines solchen Kontakts abfragen - was derjenige dann aber erst einmal erlauben muss oder ablehnen kann. Wichtig zu wissen: Antwortet man nicht innerhalb von fünf Minuten, wird der Standort mitgeteilt. Fühlt sich der Nutzer einmal nicht sicher, kann er seinen Standort auch proaktiv für eine gewisse Zeit mitteilen. Ist eine genaue Standortermittlung einmal nicht möglich, wird zumindest der letzte ermittelte Standort angezeigt. Ob man die Android-App nutzt und wen man zum vertrauenswürdigen Kontakt macht, sollte man sich allerdings gut überlegen. Manch ein Nutzer interessiert sich brennend dafür, was alles in seinem Android-Smartphone steckt. Die kostenlose, werbefinanzierte Anwendung listet Details zum Prozessor, seinen Kernen, freiem Speicher oder absolvierter Laufzeit auf. Dazu gibt es Temperaturanzeigen von einzelnen Bauteilen oder Werte von Lage- und Beschleunigungssensoren. Viele Sendungen sind aktuell, einige schon mehrere Jahre alt. Sendungen sind meist nur für eine begrenzte Zeit verfügbar. Die App finanziert sich über Werbung und In-App-Verkäufe. Diese Live-Funktion fehlt aber leider für die Wagenreihungspläne, so dass einem die App bei fehlenden Wagen oder geänderter Wagenreihung keine hektische Rennerei erspart. Dazu gibt es eine Umgebungskarte, des Bahnhofs. Darin zeigen Symbole die Lage etwa von Toiletten, Rolltreppen, Einkaufsmöglichkeiten und Carsharing-Stationen. Bei Aufzügen wird auch gleich mit eingeblendet, ob sie funktionieren. Denn viele Arten sind überfischt und in ihren Beständen bedroht. Am Preisschild erkennt man nicht, welchen Fisch man ruhigen Gewissens erstehen kann und welchen man besser liegen lässt. In der Anwendung kann der Nutzer zu den Fischarten auch noch Informationen rund um Vorkommen und Fangmethoden nachlesen. Die App Inkhunter zeigt schon vorher, wie sie ungefähr am eigenen Körper aussehen. Sie fügt die Zeichnungen in das Kamerabild des Smartphones ein. Das fertige Bild lässt sich speichern oder an Freunde verschicken. Mit an Bord sind schon diverse Vorlagen, eigene Skizzen und Fotos lassen sich importieren. Damit die App die Körperstelle erkennt, auf die das Tattoo geworfen werden soll, müssen Nutzer diese mit einem Stift markieren. Auf manchen Körperstellen, beispielsweise am Hals, klappt die Tattoovorschau deshalb nur mit Hilfe einer zweiten Person. Großer Wermutstropfen der praktischen App: Um sie nutzen zu können, muss man - zumindest in der Android-Version - ein Nutzerkonto erstellen. Außerdem lassen sich manche Vorlagen nur entsperren, indem man vorher ein Werbevideo ansieht. Inkhunter braucht mindestens oder Jelly Bean. Die Apple-App bringt das Programmieren in der hauseigenen Sprache Swift spielerisch bei. Es gibt von Apple entwickelte Programmierkurse, in denen verschiedene Aufgaben erfüllt werden müssen, um drei Figuren auf dem Bildschirm durch eine bunte Digitalwelt zu führen. Dabei werden Programmiergrundlagen wie Rekursionen, bedingte Anweisungen oder Funktionen erlernt. Foto: Hersteller Papierflieger per App um die Welt schicken Wie weit kann man einen Papierflieger wohl werfen. In der kostenlosen Anwendung muss man zunächst ein leeres Blatt Papier mit einem Standort-Stempel versehen. Dann wird das Blatt gefaltet und mit einem beherzten Schwung des Smartphones auf die Reise geschickt. Dabei sollte man sein Gerät natürlich fest in der Hand behalten. Ist der eigene Flieger unterwegs, kann man anschließend mit einem Kescher andere Papierflieger aus der Luft fangen. Sie werden dann auseinander gefaltet, so dass die Stempel der bisherigen Stationen auftauchen. Schnell selbst abgestempelt kann man den Papierflieger dann wieder auf seine Reise um die Welt die besten gratis apps für android. Wer nicht gleich selber einen Flieger losschicken möchte, kann die virtuellen Flugobjekte auch erst einmal beobachten. Voraussetzung dafür ist nur, dass das Forum ihrer Wahl die populäre Software unterstützt. Nach Angaben der Entwickler tun das über 50. Hat sich der Nutzer einmal über Tapatalk bei seinem Forum angemeldet, bündelt die App auch mehrere Diskussionen an einem Ort. Außerdem kann der Nutzer mit dem Programm neue Foren suchen, die nach den dort besprochenen Themengebieten sortiert werden. Tapatalk ist kostenlos für Smartphones mitund erhältlich, Geld kosten nur die für Tablets optimierten Pro-Versionen. Auch die Inhaltsangaben helfen Laien häufig nicht weiter. Die App ToxFox und will hier Abhilfe schaffen. Im nächsten Schritt wird dann angezeigt, ob es besonders gefährliche Inhaltsstoffe gibt. Ist ein Produkt noch nicht in der Datenbank gelistet, können Verbraucher über die App eine Anfrage an den Hersteller stellen. Antworten werden gespeichert und stehen anschließend allen Nutzern zur Verfügung. In einem solchen Fall hilft Vivino fürund die besten gratis apps für android. Dann gleicht die App mit der Handykamera abfotografierte Weinetiketten mit einer Datenbank von mehr als acht Millionen Sorten ab und zeigt einen Durchschnittspreis und eine durchschnittliche Bewertung an. Diese basiert auf den Empfehlungen der Vivino-Community. Laut Anbieter nutzen die App weltweit immerhin 15 Millionen Die besten gratis apps für android. Auch im Restaurant kann die Anwendung nützlich sein, wenn man zum Beispiel prüfen möchte, ob der Burgunder auf der Weinkarte hält, was Preis und Gastronom versprechen, oder ob die Flasche einfach gnadenlos überteuert angeboten wird.


7 nützliche Apps für Android & iOS (kostenlos)
Nutzer können in der App ihre Favoritensender speichern und so schnell wiederfinden. Die Oldschool-App bringt mit immerhin 53 amerikanischen Radiosendern alle großen und kleinen Hits der 50er bis 70er kostenlos aufs Android-Gerät. Eltern können die App verwenden, um die iPhone-Nutzung ihrer Kinder zu überwachen, indem Sie Zugriff auf deren Anruflisten, Nachrichten, Social-Media-Aktivitäten und auf vieles mehr erhalten. Auf Werkzeuge für die nachträgliche Bildbearbeitung hat Google hier vollständig verzichtet und eine Texterkennung ist ebenfalls nicht möglich - die App konzentriert sich nur auf Bilder. Auch wer keine Lust auf die Microsoft-Cloud hat, wird dieses Werkzeug schnell zu schätzen lernen. Außerdem kann der Nutzer mit dem Programm neue Foren suchen, die nach den dort besprochenen Themengebieten sortiert werden. Zur Auswahl stehen neben reinen Internetangeboten auch die Audiostreams öffentlich-rechtlicher und privater Rundfunksender.